MORA-Bioresonanz


Die Regulations-Therapie

Bei der MORA Bioresonanztherapie handelt es sich um eine energetische Test- und Behandlungsform, die von dem Arzt Morell und dem Elektroingenieur Rasche 1977 entwickelt wurde. Nach den beiden Anfangsbuchstaben ihrer Entwickler wurde sie als MORA - Therapie bekannt. Sie gehört, trotz 30-jähriger positiver Erfahrung, zu den wissenschaftlich noch nicht anerkannten Naturheilverfahren aus dem Bereich der Erfahrungsheilkunde.

Die Funktionsweise basiert auf der Tatsache, dass jede organische oder anorganische Substanz durch ein Frequenzmuster charakterisiert ist, welches durch das MORA-Gerät dargestellt werden kann. So schwingt beispielsweise Wasser anders als Quecksilber, Stein anders als Eisen, ein Apfel anders als ein Birkenpollen, ein Virus anders als eine Bakterie. Da jede Materie ein eigenes Frequenzmuster hat, besteht die Möglichkeit, die Schwingung einer beliebigen Substanz in Relation zu der Frequenz eines Patienten zu setzen. Bei dieser Messung kann überprüft werden, ob eine Substanz für diesen individuellen Menschen verträglich oder unverträglich ist.

Mit dem Bioresonanzgerät kann eine Ausleitungstherapie, eine Entlastungstherapie und eine Konstitutionstherapie durchgeführt werden. Durch diese Behandlungen kann es  möglich sein, dass der Körper seine blockierten Regulations- und Selbstheilungskräfte wieder aktiviert und somit die gesunde Balance wieder herstellt. Die Diagnose und die Therapie ist völlig schmerz- und nebenwirkungsfrei und somit auch für Kinder bestens geeignet.

Aus rechtlichen Gründen noch folgender Hinweis:
Die Bioresonanztherapie und ihre diagnostischen Möglichkeiten werden leider immer noch nicht von der Schulmedizin anerkannt, da die zulässigen Nachweise wissenschaftlicher Kontrollmethoden noch nicht ausreichend erbracht wurden und leider auch kein wissenschaftliches Interesse daran besteht. Somit konnte die Wirksamkeit dieser Heilmethode bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden. Die Diagnose und Therapie mit dem MORA-Gerät sind daher kein allgemein medizinischer Standard.


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